Hier ein Mail aus der Region Ravensburg zur Info:
Hallo Herr Keim und Mitstreiter,
seit geraumer Zeit verfolgen wir mit großem Interesse ihre Homepage/Blog und finden diese großartig. In Anlehnung an unsere Freunde im benachbarten bayerischen Teil des Allgäus, Thomas Fleschutz
und Rudolf Rauscher, haben wir uns entschloßen, im württembergischen Teil des Allgäus und Oberschwaben die Aufklärungsarbeit auszudehnen. Deshalb haben wir die Aktion " Initiative für sinnvolle
Gülleausbringung " gegründet. Den dazu erschienenen Zeitungsartikel im Anhang. Wir beabsichtigen , weitere Veranstaltungen dieser Art in der Region zu machen. Desweiteren knüpfen wir uns
sämtliche lokale Politiker (MdB,MdL) vor um für unsere Probleme Gehör zu finden. Als zentrale Veranstaltung organisieren wir derzeit einen Milchbauernabend am Freitag , den 23. 8.
2019 mit mehreren Hundert Sitzplätzen im Festzelt in Baindt bei Ravensburg. Als Thema stellen wir uns eine Podiumsdiskussion mit aktiver Publikumseinbindung vor. Derzeit suchen wir noch
Teilnehmer, aber da wird sich schon was finden, für Vorschläge sind wir gespannt.
Gerne können Sie uns unter ihrer Rubrik "Netzwerk" auf ihrer Homepage als Ansprechpartner für die Region württembergisches Allgäu/ Oberschwaben erwähnen.
Soweit vielen Dank an Euch und macht weiter so,
viele Grüße aus unserer Region
Wilfried Müller und Mitstreiter
Kleine Anmerkung:
Wir wünschen euch in Oberschwaben viel Erfolg. Je mehr Bauern aufstehen und sich Gedanken zu dem Thema machen, desto mehr Chancen haben wir auch, dass wir praktikable Lösungen finden. Die Politik
ist gefordert - aber auch wir Bauern müssen unseren Teil dazu beitragen. Wenn wir was erreichen wollen, brauchen wir Lösungsorientierte Ansätze. Nur sagen "so nicht" - können wir
Gesamtgesellschaftlich nicht darstellen. Nach all den bisher gelaufenen Gesprächen im Landtag und bei der LfL sind wir zuversichtlich, dass Bewegung in´s Spiel kommt. Es ist schlimm genug,
dass wissenschaftliche Arbeiten, die dem Steuerzahler viel Geld gekostet haben - in der Praxis nicht stand halten. Wenn behauptet wird dass Schleppschuhtechnik keine Futterverschmutzung
verursacht - aber die Bauern Land auf Land ab vom dem Dreckszeug stink sauer sind - ist der Unmut nachvollziehbar.
Redet mit euren Politiker. Und kämpft dafür, dass Praktiker bei den Versuchen die in den unterschiedlichen Bundesländern aktuell anlaufen dabei sein können. Die Wissenschaft will keine Kritiker
auf den Versuchsflächen haben. Nur wer was zu verheimlichen hat - scheut sich davor.
Viel Erfolg euch in Oberschwaben - Gruß vom Tema der IG gesunde Gülle
Kommentar schreiben
lxbfYeaa (Montag, 17 Oktober 2022 03:00)
1
lxbfYeaa (Montag, 17 Oktober 2022 03:57)
1
lxbfYeaa (Montag, 17 Oktober 2022 03:57)
1
lxbfYeaa (Montag, 17 Oktober 2022 03:58)
1
lxbfYeaa (Montag, 17 Oktober 2022 04:27)
1
lxbfYeaa (Montag, 17 Oktober 2022 04:34)
1
lxbfYeaa (Montag, 17 Oktober 2022 05:17)
1
lxbfYeaa (Montag, 17 Oktober 2022 05:38)
1